Dabei gilt immer das gleiche Motto: „Diligentia, Vis, Celeritas“. Dies ist Latein und bedeutet übersetzt so viel wie „Genauigkeit, Kraft, Geschwindigkeit“. Dieser Ausdruck fasst die Grundprinzipien des IPSC-Schießens zusammen, bei denen es darum geht, die Schießübungen schnell, präzise und mit einer hohen Leistung auszuführen. Die Schützen sollen dabei nicht nur auf Geschwindigkeit setzen, sondern auch darauf achten, präzise zu zielen und ihre Schüsse zu kontrollieren. Die Schießübungen im IPSC-Schießen sind sehr anspruchsvoll und erfordern eine schnelle Reaktionszeit, präzises Zielen und eine gute körperliche Fitness.
Alle diese Eigenschaften bringt das Team der ASKÖ Sportschützen Vöcklabruck mit sich und dadurch ist das Teilnehmerfeld sehr breit gestreut. Vom Jugendlichen bis hin zum 75-jährigen Teilnehmer ist alles vertreten. Das der Verein vor allem im Bereich Jugendarbeit hervorragende Arbeit leistet zeigt sich im Medaillenspiegel. Mit Julian Weißböck kommt der Vize-Staatsmeister aus den Reihen der Vöcklabrucker Schützen und ebenso ging Platz 3 bei den Junioren an Jana Endtholzer.
Die Damenmannschaft darf gleich einen dreifachen Erfolg feiern. Staatsmeisterin wurde Susanne Entholzer, Platz 2 ging an Barbara Singer und Bronze holte Grüneis Claudia nach Oberösterreich.
Bei der Seniorenwertung konnte sich Manfred Preuner (Obmann ASKÖ Sportschützen Vöcklabruck) den Staatsmeistertitel sichern und Hubert Mühlbacher belegte knapp dahinter Platz 2.
In der Teamwertung gab es für Bamminger Johann, Weißböck Werner, Nikolaus Stelzmüller und Markus Eckmayr die hart verdiente Bronzemedaille.
Neueste Kommentare